schah-sedi.de – Ansprüche und Schmerzensgeld bei Unfällen durchsetzen
Wer unverschuldet in einen schweren Unfall mit nicht unbeträchtlichen Personenschaden verwickelt wird, der hat zunächst andere Sorgen, als sein Ansprüche auf Schmerzensgeld durchzusetzen. Zunächst einmal muss die Gesundheit so weit als möglich wieder hergestellt werden. Auch nach dieser Zeit ist das Leben nicht mehr das, was es vor dem Unfall war. Trotzdem ist es wichtig, die berechtigen Ansprüche so schnell als möglich durchzusetzen. Um Schmerzensgeld in angemessener Höhe zu bekommen, benötigt der Betroffene einen guten Anwalt. Nur ein Fachmann kennt Präzedenzfälle und weiß, welche Summe für diesen oder jenen Personenschaden angemessen ist. Schah Sedi ist eine Kanzlei, die sich auf die Vertretung von Unfallopfern nach Personenschaden spezialisiert hat.
Querschnittslähmungen sind besonders anspruchsvoll
Die Kanzlei konzentriert sich unter anderem auf die Vertretung von Unfallopfern, die nach dem Unfall querschnittsgelähmt sind. Diese Gebiet ist besonders komplex, da mehrere Bereiche zu berücksichtigen sind. Der Betroffene bekommt nicht nur Schmerzensgeld, sondern er benötigt in der Regel auch eine intensive Pflege und eine auf ihn zugeschnittene Wohnungseinrichtung. Viele Versicherungen versuchen den Anspruch auf Schmerzensgeld zu verringern, indem sie erklären, der versicherte sei nicht angeschnallt gewesen. Selbst wenn das Unfallopfer das Gegenteil beteuert, verweisen die Anwälte der Versicherung gerne auf die sogenannte retrograde Amnesie. Dabei handelt es sich um einen kurzzeitigen Gedächtnisverlust, der meist nach traumatischen Ereignissen auftritt. Die Versicherung behauptet einfach, der Patient könne sich nicht mehr erinnern und kürzt deshalb die Ansprüche. Unerfahrene Anwälte haben oft nicht das nötige medizinische Fachwissen, um treffend zu argumentieren. Die Kanzlei Schah-Sedi weiß aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, wie sie dabei vorzugehen hat.
Schmerzensgeld nach dem tagessatzbasiertem Schmerzensgeldmodell
Oft bezahlen die Versicherung eine pauschale Summe an Schmerzensgeld, deren Höhe für einen Laien nicht einsichtig ist. Die Kanzlei Schah-Sedi hat einen Musterprozess geführt, der auf einem tagessatzbasiertem Schmerzensgeldmodell beruht. Dieser Prozess zeigt, dass eine deutlich höhere Entschädigung möglich ist, als meist bezahlt wird. Es ging dabei um ein kaputtes Kniegelenk. Das Opfer bekam ein neues eingesetzt. Das veranschlagte Schmerzensgeld beträgt normalerweise zwischen 20 000 und 60 000 Euro. Die Autoren errechneten aufgrund des von ihnen mitentwickelten Handbuch Schmerzensgeld eine Höhe der Entschädigung von 1,1 Millionen Euro. Sogar der 52. Verkehrsgerichtstag in Goslar nahm das neue Modell der Autoren in seine Empfehlung auf.
Die Ansprüche möglichst schnell durchsetzen
Dieses Beispiel unterstreicht die Kompetenz der Kanzlei auf dem Gebiet der Schadensregulierung nach Verkehrsunfällen mit schweren Personenschäden. Wenn der Betroffene nach einem Unfall querschnittsgelähmt ist, ändert sich Vieles in seinem Leben. Alltägliche Verrichtungen sind plötzlich nicht mehr durchführbar und mit großen Schmerzen verbunden. Eine Entschädigung kann das Rückgängig machen, aber sie kann doch die Folgen ein wenig lindern. Wichtig ist auch sofort zu handeln. Die Ansprüche verjähren nach einem gewissen Zeitraum, so dass dann der Klient im schlimmsten Fall leer ausgeht. Oft ist die Situation so belastend, dass die Klienten vorschnell ein Angebot akzeptieren und dadurch viel Geld verschenken. So begnügen sich nicht wenige Geschädigte mit einer geringen Einmalzahlung, obwohl ihnen eine lebenslange Rente zustünde.
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